Hartmut Krüpe-Silbersiepe, Autor

Die Ideen zu meinen Erzählungen stammen aus dem Alltag, etwas lese ich, höre ich, erinnere ich, hält mich fest, verdichtet sich zu einer Geschichte. Das allermeiste Aufgefangene verschwindet nach kurzer Zeit, manchmal, eher selten taucht es mal wieder auf und wird dann zur Erzählung.“

Meine Erzählungen  stellen keine Fortsetzungsgeschichten dar. Es sind immer wieder mal alltägliche Kleinigkeiten, die sich in meinem Kopf festsetzen. Mal ein Satz aus einer Zeitung, einer Zeitschrift, ein Bild, ganz nebenbei gesehen und nicht wirklich wahrgenommen, eine eher zufällige Begegnung mit Menschen, ein spontaner Einfall oder auch das „In-Die-Hand- Nehmen“ eines einfachen Gegenstandes.

All das wirkt wie ein Zündfunke für meine Fantasie, sie setzt sich in Bewegung und das ist wohl das ganze Geheimnis. In den meisten Fällen entstehen diese Erzählungen nicht in regelmäßiger Arbeit am Schreibtisch, in dem sie einem zuvor erdachten sogenannten Plot folgen. Dennoch sind im Detail Recherchen nötig, werden durchgeführt und finden dann Eingang in den Fortlauf der Erzählungen. Ohne damit wirklich etwas erklären zu können, verfolgen mich diese Eindrücke, beginnen ein Eigenleben, in dem darum herum zunächst eine Bildergeschichte in meinem Kopf entsteht, gefolgt von erzählenden, erklärenden Worten, die nun immer weniger einen Zusammenhang mit dem auslösenden Moment haben. Oft in Phasen der Ruhe, ich denke auch im (Halb)Schlaf. Gelegentlich habe ich den Eindruck, ich schreibe die erdachten Geschichten nur aus meinem Kopf ab.

Publikationen

Ein venezianischer Mord – Kriminalgeschichte

Ein venezianische Mord

Ein zur Erholung geplanter Urlaub entwickelt sich zu einer Reise in die Zeit der Renaissance, in die Zeit großer Maler dieser Epoche, die Zeit der Intrigen, allerlei Verbrechen wie Mord und Totschlag, die Zeit von Liebe und Verrat. Zunächst unverhofft gerät der Reisende in einen Strudel von Ereignissen, bevor er sich immer weiter in diese Zeit hineinversenkt und darin zu leben beginnt. In der Begegnung mit Vittore Carpaccio und seiner Lebensgeschiche verliert er immer mehr den Bezug zur Realität und seiner bisherigen Identität. Erst der überraschende Schluss offenbart die Wahrheit. Oder doch nicht?

Rezension von Tanja Rösler-Reintjes

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… wenn Gideon erzählt …

Monologse Zwiegespräch: Ein aufgefundenes Briefpaket offenbart eine leidenschaftliche Liebe mit erwartbarem Ende
Blow out: Die der Imagination innewohnende Vorstellungskraft macht aus einer Einbildung eine Realität?
Das Konzert: Die Verwirklichung eines Erwachsenentraums führt zu einer sensationellen Entdeckung
Samantha: Orientalisches Märchen einer Liebesgeschichte mit tragischem Ende
Elijah: Eine Lebensgeschichte von Anfang bis zum Ende, Irrungen, Wirrungen und friedvolles Ende.

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Erzählen ist auch eine Lösung

Kürzere und längere Erzählungen, sog. „short stories“; gespeist aus Erinnerungen, Erlebnissen, Performances anderer, gelesener Berichte. Es handelt sich nicht um Fortsetzungsgeschichten, ein innerer Zusammenhang besteht nicht. Historische Ereignisse werden in eigenwilliger Art erzählt. Sprachlust und Sprachwitz. hintergründiger Humor sind in wechselnden Geschichten zu lesen

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Der Cellist und andere Erzählungen

Fantasiereiche Erzählungen, die sich aus Begebenheiten, Beobachtungen, Betrachtungen und Augenblicken heraus ergeben. eigene Erlebnisse und Erfahrungen sind sicher in die Geschichten eingeflossen, insgesamt aber der eigenen Fantasie entsprungen. Grundsätzlich sind alle möglichen Ähnlichkeiten mit lebenden oder bereits verstorbenen Menschen eher zufällig, auf keinen Fall absichtlich beschrieben.

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gideon lyrik

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Hier ein paar Auszüge:

GideonHK Wortklang

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